Da es bei Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit immer mehr um Kontrolle als um Fürsorge geht, wird es vermehrt zu rechtlichen Auseinandersetzungen in Bezug auf Menschenrechte, Privatsphäre und Einwilligung kommen.
Dies wird nach und nach zu einer öffentlichen Gegenreaktion und einem Kreislauf aus politischen Reformen und persönlichem Widerstand führen.
Die bestehenden Machtstrukturen – Profiteure und Traditionen – werden mit allen Mitteln versuchen, jegliche Veränderung oder Widerstand zu zerstören. Sie wollen uns unsere Fähigkeit zur Selbstbestimmung und Selbstregulierung wegnehmen.
"Ich kann dir beim besten Willen nicht sagen – obwohl ich mich das immer wieder frage – woran es liegt, dass Menschen sich dermaßen kaputt machen. Sie haben nichts davon. Es ist alles Lug und Trug. Sie belügen sich selbst, glauben felsenfest an etwas, obwohl alles dagegen spricht."
Vielleicht kann ich das aufklären. Die Ursache hierfür ist u.a. die Gehirnwäsche, die von Seiten der Macht immer schon betrieben wird. Der englische Fachbegriff hierfür lautet trauma-based mind control. Die Umsetzung geschieht in Form von psychologischen Kriegsoperationen, kurz PsyOps. Das Ergebnis ist tief verwurzelter Selbsthass, d.h. selbstzerstörendes Verhalten.
Man weiß auf Seiten der Macht sehr, sehr genau, wie man Menschen traumatisiert, dadurch ihr Bewusstsein kontrolliert und zugleich mit immer neuen PsyOps überzieht und gegeneinander aufhetzt, sodass sie sich dem übergeordneten Diktat ergeben. Juri/Yuri Bezmenov hat als KGB-Überläufer offengelegt, wie tief und langfristig diese Sache angelegt ist:
„Die höchste Kunst der Kriegsführung besteht darin, überhaupt nicht zu kämpfen, sondern alles Wertvolle im Land deines Feindes zu untergraben, seien es moralische Traditionen, Religion, Respekt vor der Obrigkeit und den politischen Führern, kulturelle Traditionen, alles. Hetze weiß gegen schwarz, alt gegen jung, reich gegen arm und so weiter, es spielt keine Rolle. Solange es die Gesellschaft spaltet, solange es das moralische Gefüge einer Nation durcheinanderbringt, ist es gut. Und dann übernimmst du einfach dieses Land, wenn alles zersetzt ist, wenn das Land desorientiert und verwirrt ist, wenn es demoralisiert und dann destabilisiert ist, dann wird die Krise kommen.
Yuri Bezmenov, KGB-Überläufer und Experte für kommunistische Subversion, 1981
Selbstbestimmtheit – eine Rückeroberung = die Selbstregulierung des Organismus.
Diese Fähigkeit Nein!! zu sagen, wenn Situationen zu schwierig werden, ist bei den Menschen nicht verschwunden, aber sie muss die Möglichkeit haben, zu funktionieren und sich zu entwickeln. Eben diese Fähigkeit, sich körperlich, emotional und sich auszudrücken, ist meiner Meinung nach im Grunde die Selbstregulierung des Organismus.
Wut und Aggression sind zunächst wachstumsbildende Kräfte. Sie können jedoch nur dann als wachstumsfördernd wirken, wenn sie direkt auf denjenigen gerichtet sind, der die natürliche Lebensführung, normale Freiheit und Wachstum verhindert.
Häufig sind es die primären Personen, mit denen die Emotionen verbunden sind und gegen die sie auch gerichtet werden. Es ist wichtig, dass dem Patienten dann die Möglichkeit gegeben wird, durch den Einsatz von Bildern und körperlicher Aktivität diese Personen symbolisch “anzugreifen”. Unterm Strich kann sich dies als Kratzen, Spucken, Treten, Weinen und krampfhaftes Schluchzen äußern.
Meine Erfahrung ist, dass dies absolut notwendig ist, um die vegetativen Antagonismen zu lösen, da die Möglichkeit fehlt, diese Kräfte in ihrer ursprünglichen, im System geschaffenen Form zu nutzen.
Genau so ist es. Sehr schön.
:)
Da es bei Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit immer mehr um Kontrolle als um Fürsorge geht, wird es vermehrt zu rechtlichen Auseinandersetzungen in Bezug auf Menschenrechte, Privatsphäre und Einwilligung kommen.
Dies wird nach und nach zu einer öffentlichen Gegenreaktion und einem Kreislauf aus politischen Reformen und persönlichem Widerstand führen.
Die bestehenden Machtstrukturen – Profiteure und Traditionen – werden mit allen Mitteln versuchen, jegliche Veränderung oder Widerstand zu zerstören. Sie wollen uns unsere Fähigkeit zur Selbstbestimmung und Selbstregulierung wegnehmen.
"Ich kann dir beim besten Willen nicht sagen – obwohl ich mich das immer wieder frage – woran es liegt, dass Menschen sich dermaßen kaputt machen. Sie haben nichts davon. Es ist alles Lug und Trug. Sie belügen sich selbst, glauben felsenfest an etwas, obwohl alles dagegen spricht."
Vielleicht kann ich das aufklären. Die Ursache hierfür ist u.a. die Gehirnwäsche, die von Seiten der Macht immer schon betrieben wird. Der englische Fachbegriff hierfür lautet trauma-based mind control. Die Umsetzung geschieht in Form von psychologischen Kriegsoperationen, kurz PsyOps. Das Ergebnis ist tief verwurzelter Selbsthass, d.h. selbstzerstörendes Verhalten.
Man weiß auf Seiten der Macht sehr, sehr genau, wie man Menschen traumatisiert, dadurch ihr Bewusstsein kontrolliert und zugleich mit immer neuen PsyOps überzieht und gegeneinander aufhetzt, sodass sie sich dem übergeordneten Diktat ergeben. Juri/Yuri Bezmenov hat als KGB-Überläufer offengelegt, wie tief und langfristig diese Sache angelegt ist:
„Die höchste Kunst der Kriegsführung besteht darin, überhaupt nicht zu kämpfen, sondern alles Wertvolle im Land deines Feindes zu untergraben, seien es moralische Traditionen, Religion, Respekt vor der Obrigkeit und den politischen Führern, kulturelle Traditionen, alles. Hetze weiß gegen schwarz, alt gegen jung, reich gegen arm und so weiter, es spielt keine Rolle. Solange es die Gesellschaft spaltet, solange es das moralische Gefüge einer Nation durcheinanderbringt, ist es gut. Und dann übernimmst du einfach dieses Land, wenn alles zersetzt ist, wenn das Land desorientiert und verwirrt ist, wenn es demoralisiert und dann destabilisiert ist, dann wird die Krise kommen.
Yuri Bezmenov, KGB-Überläufer und Experte für kommunistische Subversion, 1981
Quelle: https://t.me/GFTV_HH/19351
Ferner: https://t.me/SwindlersList/4005
perfecto Lilly
Selbstbestimmtheit – eine Rückeroberung = die Selbstregulierung des Organismus.
Diese Fähigkeit Nein!! zu sagen, wenn Situationen zu schwierig werden, ist bei den Menschen nicht verschwunden, aber sie muss die Möglichkeit haben, zu funktionieren und sich zu entwickeln. Eben diese Fähigkeit, sich körperlich, emotional und sich auszudrücken, ist meiner Meinung nach im Grunde die Selbstregulierung des Organismus.
Wut und Aggression sind zunächst wachstumsbildende Kräfte. Sie können jedoch nur dann als wachstumsfördernd wirken, wenn sie direkt auf denjenigen gerichtet sind, der die natürliche Lebensführung, normale Freiheit und Wachstum verhindert.
Häufig sind es die primären Personen, mit denen die Emotionen verbunden sind und gegen die sie auch gerichtet werden. Es ist wichtig, dass dem Patienten dann die Möglichkeit gegeben wird, durch den Einsatz von Bildern und körperlicher Aktivität diese Personen symbolisch “anzugreifen”. Unterm Strich kann sich dies als Kratzen, Spucken, Treten, Weinen und krampfhaftes Schluchzen äußern.
Meine Erfahrung ist, dass dies absolut notwendig ist, um die vegetativen Antagonismen zu lösen, da die Möglichkeit fehlt, diese Kräfte in ihrer ursprünglichen, im System geschaffenen Form zu nutzen.