Das Geschriebene ist eine intellektuelle , dreimal verdrehte Kopfgeburt. Wollte der Schreiber besonders intelligent wirken ? Die russischen Menschen, die ich persöhnlich kennen lernen durfte , berührten mich mit ihrer Herzlichkeit und Gastfreundschaft , ebenso mit ihrer Verbindlichkeit, ja und sie haben Tiefgang..
Vor der Plandemie hatte ich mich noch für eine Europäer gehalten, mittlerweile ist man dann aber mindestens genauso weltlos weil wertelos wie ein Russe. Und Bildung, Kultur, Stolz sind zumindest noch gesellschaftliche Gemeinsamkeiten, die in Russland und China gepflegt und gelebt werden. In Europa ist das Abendland inzwischen untergegangen. Die beiden Artikel treffen vermutlich nicht die Tonart ihres Blogs, aber inhaltlich den Kontext des Artikels:
Im Gegensatz zum Abendland lässt sich der Osten nicht einfach umerziehen, dass sind tausendjährige Kulturen, die USA 200 Jahre alt, was eine Hybris. Die ganzen westlichen Medien gehören Amerikanern und jede Form von Stolz oder Nationalität, Beschränken auf die eigenen Probleme statt die Welt behelligen zu wollen, hat man uns Generation um Generation aberzogen. "Overgames" von Lutz Dammbeck zeichnet das aufschlussreich nach, wie es nur ein Film kann, da wir medial-visuell umkonditioniert wurden. Die Frage ist was und wo von der russischen, chinesischen, westlichen Seele nach Digitalsierung und Totalitarismus noch viel übrig bleibt? Ideale mag ich hierzulande schon nicht mehr in den Mund nehmen, Tugenden vielleicht? Die russischen und chinesischen Politiker weisen scheinbar zumindest welche und Kontinuität im Handeln auf. Und wenn wir von etwas wie einer Seele sprechen wollen, noch dazu einer gesellschaftlichen, MUSS diese Elemente und Züge von Kontinuität haben. Da wird konservatives, rückständiges, rückwärtsgewandtes leichtfertig und schnell belächelt und verteufelt. Aber vielleicht ist das nur der gesunde gesellschaftliche Instinkt auf die Überschleunigung und Totalitarismus der Digitalisierung zu reagieren. In China und Russland tut man das und behält intrinsische Interessen im Fokus. Im Abendland hat man die Kultur durch Wokeness und pol. Korrektheit substituiert. Wir werden sehen was sich in den jeweiligen Kulturen kontinuierlicher und erfolgreicher erweisen wird. Der Westen wird sich mit seinen eigenen Waffen, der technologischen Arroganz und Beschleunigung, wahrscheinlich selbst zerstören, weil er kein gesellschaftliches und kulturelles Gegengewicht mehr zu diesem wuchernden Krebsgeschwür hat. Die Plandemie, Ukrainekrieg, Klimakontrolle sind nur Auswüchse von Hybris und wilden um sich Schlagen eines Ertrinkendem im Wasser. Die westlichen Eliten und WHO machen mir keine Angst mehr in ihrer Verzweifelung, eher die beständige Aushöhlung jeglicher Kultur und historischem Bewusstseins durch Digitalisierung und Gleichzeitigkeit, es wird wohl wieder Generationen dauern so etwas aufzubauen wie dt. oder abendländische Tugenden, was uns der amerikanische Kapitalismus über Dekaden aberzogen hat...
Danke für Deinen sehr wertvollen Beitrag, dem ich voll und ganz zustimme. Das westliche Abendland mit seiner europäischen Kultur ist verloren und wird, ja muss, untergehen. Nehmen wir uns die Russen und ihren Umgang mit Werten, Spiritualität etc zum Vorbild und halten wir, die wenigen, die erkannt haben, was ist, sich bereit, uns wieder an unsere echte wahre Tardition u Werte zu erinnern, an unsere wahre Geschichte (Dokumente dazu sind gesichert worden), um die ganzen Lügen insbesondere über die ach so bösen Deutsch-Nazis endlich aufzuräumen und den Kindern und Kindeskindern, die das Kommende überleben, mit unserer Freundschaft und Liebe zu Russland gute Lehrer und menschliche Vorbilder sein.
Lieber Duccio, ich danke dir. Und ja, ich glaube die letzten persönlichen Absätze von mir sind sehr wichtig, um diesen Text zu verstehen. Welche Bilder übernehmen wir, und warum? Vielleicht ist es wieder an der Zeit, zwischen den Zeilen zu lesen.
Ja, deine letzten Absätze sind absolut wichtig. "Der Russe" scheint auch einen Hang zum Selbstzerstörerischen zu haben, der sich darin äussert, sein Land im schlechtestmöglichten Licht darzustellen. Dies ist auch gut erkennbar in grossen Teilen der russischen Exilgemeinde, die das anti-russische Narrativ der westlichen Propaganda aufsaugen und weiterverbreiten und so die russiphobe Propaganda zu bestätigen scheinen. Und von dieser Art Exilrussen gibt es nicht wenige.
Selber habe ich Russland ab 2012 mehrere Male bereist, in verschiedenen Gegenden und hatte (und habe immer noch) Kontakt zu russischen Menschen. Das macht mich nicht zum "Russland-Experten", doch das Bild und die Eindrücke, die ich mit nach Hause nahm, entsprechen in keiner Weise dem Bild, das Jerofejew vermittelt. Und doch, wenn man sich Russlands Entwicklung bis zum Ende der 90er-Jahre anschaut, könnte man leicht zum Schluss kommen, dass Jerofejew recht hat.
Das heutige Russland ist jedoch ein komplett anderes. Wer das Land bereist, trifft in keiner weise den morbiden Masochismus an, den Jerofejew schildert. Im Gegenteil: Wer das Land bereist, trifft ein Volk mit liebenswürdigen, gastfreundlichen Menschen, die eine erstaunliche politische Bildung haben und dabei trotz aller gegenwärtigen Umstände positiv und optimistisch in die Zukunft ihres Landes schauen.
Und die vermutlich grossartigste Eigenschaft des russischen Volkes: Die Fähigkeit zur Vergebung. Eine Fähigkeit, von der der Westen – und insbesondere Deutschland – auf schändlichste Weise überhaupt nichts wissen will.
Das Geschriebene ist eine intellektuelle , dreimal verdrehte Kopfgeburt. Wollte der Schreiber besonders intelligent wirken ? Die russischen Menschen, die ich persöhnlich kennen lernen durfte , berührten mich mit ihrer Herzlichkeit und Gastfreundschaft , ebenso mit ihrer Verbindlichkeit, ja und sie haben Tiefgang..
Vor der Plandemie hatte ich mich noch für eine Europäer gehalten, mittlerweile ist man dann aber mindestens genauso weltlos weil wertelos wie ein Russe. Und Bildung, Kultur, Stolz sind zumindest noch gesellschaftliche Gemeinsamkeiten, die in Russland und China gepflegt und gelebt werden. In Europa ist das Abendland inzwischen untergegangen. Die beiden Artikel treffen vermutlich nicht die Tonart ihres Blogs, aber inhaltlich den Kontext des Artikels:
https://www.anderweltonline.com/index.php?id=2134
https://www.anderweltonline.com/index.php?id=2136
Im Gegensatz zum Abendland lässt sich der Osten nicht einfach umerziehen, dass sind tausendjährige Kulturen, die USA 200 Jahre alt, was eine Hybris. Die ganzen westlichen Medien gehören Amerikanern und jede Form von Stolz oder Nationalität, Beschränken auf die eigenen Probleme statt die Welt behelligen zu wollen, hat man uns Generation um Generation aberzogen. "Overgames" von Lutz Dammbeck zeichnet das aufschlussreich nach, wie es nur ein Film kann, da wir medial-visuell umkonditioniert wurden. Die Frage ist was und wo von der russischen, chinesischen, westlichen Seele nach Digitalsierung und Totalitarismus noch viel übrig bleibt? Ideale mag ich hierzulande schon nicht mehr in den Mund nehmen, Tugenden vielleicht? Die russischen und chinesischen Politiker weisen scheinbar zumindest welche und Kontinuität im Handeln auf. Und wenn wir von etwas wie einer Seele sprechen wollen, noch dazu einer gesellschaftlichen, MUSS diese Elemente und Züge von Kontinuität haben. Da wird konservatives, rückständiges, rückwärtsgewandtes leichtfertig und schnell belächelt und verteufelt. Aber vielleicht ist das nur der gesunde gesellschaftliche Instinkt auf die Überschleunigung und Totalitarismus der Digitalisierung zu reagieren. In China und Russland tut man das und behält intrinsische Interessen im Fokus. Im Abendland hat man die Kultur durch Wokeness und pol. Korrektheit substituiert. Wir werden sehen was sich in den jeweiligen Kulturen kontinuierlicher und erfolgreicher erweisen wird. Der Westen wird sich mit seinen eigenen Waffen, der technologischen Arroganz und Beschleunigung, wahrscheinlich selbst zerstören, weil er kein gesellschaftliches und kulturelles Gegengewicht mehr zu diesem wuchernden Krebsgeschwür hat. Die Plandemie, Ukrainekrieg, Klimakontrolle sind nur Auswüchse von Hybris und wilden um sich Schlagen eines Ertrinkendem im Wasser. Die westlichen Eliten und WHO machen mir keine Angst mehr in ihrer Verzweifelung, eher die beständige Aushöhlung jeglicher Kultur und historischem Bewusstseins durch Digitalisierung und Gleichzeitigkeit, es wird wohl wieder Generationen dauern so etwas aufzubauen wie dt. oder abendländische Tugenden, was uns der amerikanische Kapitalismus über Dekaden aberzogen hat...
Danke für Deinen sehr wertvollen Beitrag, dem ich voll und ganz zustimme. Das westliche Abendland mit seiner europäischen Kultur ist verloren und wird, ja muss, untergehen. Nehmen wir uns die Russen und ihren Umgang mit Werten, Spiritualität etc zum Vorbild und halten wir, die wenigen, die erkannt haben, was ist, sich bereit, uns wieder an unsere echte wahre Tardition u Werte zu erinnern, an unsere wahre Geschichte (Dokumente dazu sind gesichert worden), um die ganzen Lügen insbesondere über die ach so bösen Deutsch-Nazis endlich aufzuräumen und den Kindern und Kindeskindern, die das Kommende überleben, mit unserer Freundschaft und Liebe zu Russland gute Lehrer und menschliche Vorbilder sein.
wer die russische seele sucht und vielleicht findet, wird reich beschenkt von diese ex.kursion zurückkehren ...
Lieber Duccio, ich danke dir. Und ja, ich glaube die letzten persönlichen Absätze von mir sind sehr wichtig, um diesen Text zu verstehen. Welche Bilder übernehmen wir, und warum? Vielleicht ist es wieder an der Zeit, zwischen den Zeilen zu lesen.
Ja, deine letzten Absätze sind absolut wichtig. "Der Russe" scheint auch einen Hang zum Selbstzerstörerischen zu haben, der sich darin äussert, sein Land im schlechtestmöglichten Licht darzustellen. Dies ist auch gut erkennbar in grossen Teilen der russischen Exilgemeinde, die das anti-russische Narrativ der westlichen Propaganda aufsaugen und weiterverbreiten und so die russiphobe Propaganda zu bestätigen scheinen. Und von dieser Art Exilrussen gibt es nicht wenige.
Selber habe ich Russland ab 2012 mehrere Male bereist, in verschiedenen Gegenden und hatte (und habe immer noch) Kontakt zu russischen Menschen. Das macht mich nicht zum "Russland-Experten", doch das Bild und die Eindrücke, die ich mit nach Hause nahm, entsprechen in keiner Weise dem Bild, das Jerofejew vermittelt. Und doch, wenn man sich Russlands Entwicklung bis zum Ende der 90er-Jahre anschaut, könnte man leicht zum Schluss kommen, dass Jerofejew recht hat.
Das heutige Russland ist jedoch ein komplett anderes. Wer das Land bereist, trifft in keiner weise den morbiden Masochismus an, den Jerofejew schildert. Im Gegenteil: Wer das Land bereist, trifft ein Volk mit liebenswürdigen, gastfreundlichen Menschen, die eine erstaunliche politische Bildung haben und dabei trotz aller gegenwärtigen Umstände positiv und optimistisch in die Zukunft ihres Landes schauen.
Und die vermutlich grossartigste Eigenschaft des russischen Volkes: Die Fähigkeit zur Vergebung. Eine Fähigkeit, von der der Westen – und insbesondere Deutschland – auf schändlichste Weise überhaupt nichts wissen will.