«Vielleicht ist das schwerste Ding, von dem ihr wißt,
Die Welt hinzunehmen, wie sie ist.
Gewiß, man kann den Weltbetrieb kaum loben;
Indess: Viel Gutes ist hineingewoben.
Nicht daß dein Herz sich ob des Welttrugs quäle,
Er ist nichts andres als ein Bild der Seele.»
— Frithjof Schuon1
Vorstellbarkeit als erste Stufe des Seins
«Die Welt mag Welt sein, doch du hörst sie kaum.»2
Das Wort «Buddha» bedeutet übersetzt so viel wie «erwachte Intelligenz». Wobei Intelligenz keineswegs gleichzusetzen ist mit Intellekt. Ein gedankenvoller Geist gilt im Buddhismus als abgelenkt und damit als nicht «wach». Je mehr sich der Mensch in Vergangenheit und Zukunft aufhalte, desto weniger «intelligent» sei er. Als intelligent und damit als «wach» gilt einzig derjenige, der ausschließlich im Hier und Jetzt lebt. Ein intelligenter Mensch ist somit weder gläubig noch ungläubig. Er hofft auf nichts, wartet auf niemanden. Kein Dogma und kein Glaubenssatz beschränken seinen Blick. Seine Augen haben gelernt, das Falsche als falsch zu erkennen und das Wahre als wahr. Sein Maßstab für Moral und Wirklichkeit ist er selbst, und doch ist er es nicht.
Dem Trugbild des Weltbetriebes entwunden, besinnt sich der «wache» Mensch auf seine Sinne. Er weiß: «Wachsein» heißt Wahr-nehmen. Die Dinge so zu sehen, wie sie sind, und nicht, wie sie sein sollen. Ihm geht es um das Erkennen, nicht um die eigentlichen Erkenntnisse. Er hat verstanden, dass «Wissen» ihm nur das Gefühl von Verstehen vermittelt, nicht aber wahres Verständnis. Verständnis, das erfordert Vorstellungskraft und Empathie, ja eben Verständnis für das Gegenüber; für Leben, das nicht primär das Eigene ist. Gleichzeitig erfordert ein «Sich-in-den-anderen-Hineinversetzen» ein gefestigtes Selbst, andernfalls verschwimmen Du und Ich zum Man und das Hineinfühlen verkommt zur Projektion.
Nicht daß dein Herz sich ob des Welttrugs quäle, Er ist nichts andres als ein Bild der Seele… Nicht der Projektion zu verfallen, wie Frithjof Schuon es hier so melodisch ausdrückt, das erfordert, wenn man es genau nimmt, Vertrauen und Mut. Mut, sich von sich selbst und seinen eigenen Mustern zu distanzieren und vollends dem anderen hinzugeben; stets darauf vertrauend, danach wieder bei sich selbst anzukommen, ohne zu viel vom anderen auf die eigene Person übertragen zu haben. Wo der Mut jedoch fehlt, der eigenen Integrität zu vertrauen, stößt dieses «die eigenen Anteile mal beiseitelassen» vorwiegend auf Angst. Angst davor, was passieren könnte, wenn man auch nur für einen Moment mal das loslässt, womit man sich identifiziert.
Was einen erschleicht, ist die Ahnung, was passieren könnte, wenn die eigenen Gedanken nichts mehr haben, um das sie kreisen dürfen: Dann fehlt nämlich nicht nur ihnen die Orientierung, sondern dem eigenen Ich auch die Bedeutung. Beinahe unweigerlich versinkt die Angst vor der Nichtigkeit des Seins in der Grundstimmung der Angst vor einem Nicht-mehr-Sein. Die Angst vor dem Dasein selbst wird zur existenziellen Angst. Und weil Angst und Empathie sich gegenseitig ausschließen, schirmt sich der Geängstigte nicht nur gegen andere ab, sondern auch gegen sich selbst und sein eigenes Verstehen. Kurzum: Menschen, die ein Defizit an Liebe haben, sind anfällig für Angst und Gewalt3. Wer Angst hat, kann nicht lieben. Und wer nicht lieben kann, der hat auch kein Interesse an sich oder anderen.
Endlich im Endlichen
«Angustia, Lebensangst; dies ist ein Wahn,
Den unsre kranke Zeit hat ausgebrütet;
Angst vor dem Dasein gab es nicht zur Zeit
Des Glaubens, der die Seelen streng behütet
Und glücklich machte. Mit des Zweifels Wunde
Geht unsre Seel, geht unsre Welt zugrunde.»4
In vielerlei Hinsicht ist Angst diesbezüglich ein irdisches Phänomen. Indem sie uns in und auf uns selbst beschränkt sowie alles Fremde als Bedrohung erscheinen lässt, erzeugt sie nicht nur Gefühle der Ohnmacht und Angewiesenheit, – sie versperrt uns den Zugang zu allem Über-Sinnlichen. Das macht sie zugleich zum Problem: Denn wer nur noch in weltlichen Dimensionen denkt und fühlt, dem entgeht das Wesentliche. Das Hinter den Dingen, ihr «An-sich»-Sein. Einzig auf das Sinnliche beschränkt und den Verstand selbst nur noch insoweit zugelassen, als dass er sich damit befasst, den Stoff zu gewerblichem Gebrauch herzurichten, geht es nicht mehr um die Frage nach der «Wahrheit», sondern einzig die nach der «Wirklichkeit». Darum ist der rationale, weltlich geprägte Mensch auch ein kopflastiger Mensch und kein geistiger. Sein Überhang an Gedanken und Mangel an Gefühl macht ihn anfällig für den Wahn, den unsre kranke Zeit hat ausgebrütet.
Dieser Wahn, der die Seele des Menschen alles andere als behütet, stört, ums kurz zu fassen, dessen Kontakt zu sich und seinem Körper und schneidet ihn ab vom Leben als solchem. In dieser Lebensangst erscheint ihm nicht nur das Heilige als leer und fern – indem er unfähig ist, die Welt anders zu erfassen, als sie mit Begriffen dingbar zu machen, wird ihm auch das eigentlich Weltliche bald farblos und fremd. In seiner Entfremdung schafft er sich eine Lebensverneinung, die ihn gleich selber mit einschließt. Mit des Zweifels Wunde nimmt er sich nicht nur die Möglichkeit der Sinnsuche, sondern zugleich die Hoffnung darauf, es könne jemals besser werden.
Das macht den Ängstigenden zugleich zu einem Irrenden. In der Dinglichkeit seiner Angst erstarrt, verfällt er in den Zustand der Sorge. Und ein Leben in Sorge, so erklärt Martin Heidegger in Sein und Zeit, ist ein Leben in Zukünftigkeiten: In der permanenten Annahme von Not, Bedürfnis oder Gefahr ist der Mensch sich selbst voraus. Er lebt in der Antizipation, nie in der Aktion. In der konkreten Vorwegnahme von möglichen Gefühlen, Gedanken oder Handlungen ist er außerstande, im Hier und Jetzt zu leben. Das sogenannte «Sich-vorweg-schon-sein-in-(der-Welt-) als Sein-bei (innerweltlich begegnendem Seienden)»5 unterbindet als Befürchtung, die bereits gemachten Sorgen könnten wahr werden, jede von dem Gedanken auf Zukünftigkeit befreite Handlung. Die Vorwegnahme von «Wirklichkeit», so könnte man sagen, verneint die Möglichkeit ihres eigentlichen Erlebens und damit auch Seins.
Ein Determinismus, der der Ergänzung bedarf, dass Heideggers Schlussfolgerung, dies sei – indem sich in der Sorge der «Seinssinn des Daseins selbst» offenbare – die eigentliche Seinsweise unseres Daseins, nicht der Weisheit letzten Schluss bedeutet: Das Sichvorwegsein der Sorge, so erklärt Heidegger weiter, gleiche vielmehr dem ursprünglichsten »Voraussetzen« allen Seins. Er schreibt: «Weil zum Sein des Daseins dieses Sichvoraussetzen gehört, müssen ‹wir› auch ‹uns›, als durch Erschlossenheit bestimmt, voraussetzen.»6 Die Erschlossenheit wiederum sei eine wesenhafte Seinsart des Daseins. In und durch sie konstituiert sich das Dasein wesenhaft in der Wahrheit. Gleich der Wahrheit bedürfe damit auch das Sein einer Seins-Voraussetzung: «Wahrheit», so Heidegger, existiere «nur, sofern und solange Dasein ist. Seiendes ist nur dann entdeckt und nur solange erschlossen, als überhaupt Dasein ist.» Indem nun jedoch «auch die ‹Allgemeingültigkeit› der Wahrheit lediglich darin verwurzelt [ist], daß das Dasein Seiendes an ihm selbst entdecken und freigeben kann»7, so ereilt einen die Befürchtung, dass mit einer zunehmend erschwerten Erschließbarkeit unseres eigenen Daseins auch unser Zugang zur Wahrheit abreißt.
Das Wovor der Angst ist die Welt als solche
«Schwer ist, des Daseins Launen zu ertragen –
Wohl denen, die das Weltspiel überragen,
Gleichgültig, ob das Schicksal Gunst erweise.»8
Gleich der Sorge und der Erschlossenheit galten auch die Angst und die Weltlichkeit für Heidegger als Seinsmöglichkeiten des Daseins. Während die Weltlichkeit an dieser Stelle jedoch gesondert zu betrachten sei, haben die Angst und die Sorge denselben «phänomenalen Boden»9. Man könne fast sagen, sie entspringen einem Überhang an Weltlichkeit, einem Gebrauch der Welt als Ding und nicht als Seiendes. Während sich dementsprechend für Heidegger das Sein der Angst als existenziales Grundphänomen der Sorge enthüllt, würde ich den heutigen Zuwachs an Weltlichkeit am liebsten mit einem Mangel an Weltlichkeit begründen. Das Dasein der Angst begründet sich für mich nämlich nicht allein in einem Mangel an weltlicher Verbundenheit, sondern in einem vollends abhandengekommenen Schicksalsglauben; einem fehlenden Vertrauen in das, was über unsere Sinne hinausgeht und damit erst die Hoffnung darauf birgt, dass es – egal, wie es schlussendlich kommen mag – schon seine Richtigkeit haben wird. Das macht den sich sorgenden Menschen zu einem an seinem Mangel an Weltvertrauen Leidenden. Auf seine Sinne begrenzt, kennt er schlichtweg keinen anderen Ausweg, als ein Leben in Angst zu führen. Der Glaube an die Vollkommenheit allen Seins, wie Frithjof Schuon es so passend beschreibt, bleibt ihm verschlossen:
«Ob der Vollkommenheit hab keine Sorgen –
Sie ist, auch wo sie fehlt, zutiefst verborgen.»10
Das Wovor der Angst, um es nochmal mit Heidegger zu sagen, ist also das «In-der-Welt-sein als solches»11. Anders als das, wovor die Furcht sich fürchtet, ist das, wovor die Angst sich ängstigt hierbei allerdings nichts innerweltlich Seiendes. Es ist völlig unbestimmt und ohne wesenhafte Bewandtnis. Heidegger schreibt: «Diese Unbestimmtheit läßt nicht nur faktisch unentschieden, welches innerweltliche Seiende droht, sondern besagt, daß überhaupt das innerweltliche Seiende nicht ‹relevant› ist. Nichts von dem, was innerhalb der Welt zuhanden und vorhanden ist, fungiert als das, wovor die Angst sich ängstet. Die innerweltlich entdeckte Bewandtnisganzheit des Zuhandenen und Vorhandenen ist als solche überhaupt ohne Belang. Sie sinkt in sich zusammen. Die Welt hat den Charakter völliger Unbedeutsamkeit. In der Angst begegnet nicht dieses oder jenes, mit dem es als Bedrohlichem eine Bewandtnis haben könnte.»12
Die Unendlichkeit reproduziert sich selbst
«Es lebt der Mensch, weil er geboren ist –
Und Leben heißt, daß man zum Sterben strebt.
Warum geht dieser Lebenstraum vorbei?
Weil sich der müde Mensch zu Tode lebt.»13
Ist es das also, woran der «moderne» Mensch leidet und krankt? «Die völlige Unbedeutsamkeit, die sich im Nichts und Nirgends bekundet»14? Ja und Nein. Für Heidegger bestand die Konsequenz des Eingeständnisses, als innerweltlich Seiendes vollends belanglos zu sein, nicht primär in seinen Gefühlen ungreifbarer Ohnmacht. Das eigentliche Leiden bestand laut ihm darin, «daß auf dem Grunde dieser Unbedeutsamkeit des Innerweltlichen die Welt in ihrer Weltlichkeit sich einzig noch aufdrängt.» Oder um das Anfangszitat von Schuon an dieser Stelle nochmal zu wiederholen: «Die Welt mag Welt sein, doch du hörst sie kaum.» In diesem Nichtsein, so fährt auch Heidegger fort, vermag «die ‹Welt› nichts mehr zu bieten, ebensowenig das Mitdasein Anderer. Die Angst benimmt so dem Dasein die Möglichkeit, verfallend sich aus der ‹Welt› und der öffentlichen Ausgelegtheit zu verstehen. Sie wirft das Dasein auf das zurück, worum es sich ängstet, sein eigentliches In-der-Welt-sein-können. Die Angst vereinzelt das Dasein auf sein eigenstes In-der-Welt-sein, das als verstehendes wesenhaft auf Möglichkeiten sich entwirft.»15
Vielleicht, so lässt sich mutmaßen, ist es demzufolge weniger das Dasein in Bedeutungslosigkeit als die ungreifbare und unaussprechliche Sehnsucht ist, mit dieser Welt in eine Art von Verbindung zu treten, die in ihr einen Sinn erkennen lässt, der nicht von außen zugeschrieben, sondern inhärent ist. Und damit vielleicht auch die ungelebte Hoffnung, im Erkennen von Bedeutung in der Welt, sich selbst auch wieder einen Sinn zu verleihen. Das lässt es zugleich als zweitrangig erscheinen, ob es der Nihilismus, der Defätismus, der Agnostizismus oder die allgemeine Lebensverneinung ist, aus dem die heutige Hoffnungslosigkeit entspringt. Bis heute hat der Mensch nicht gelernt, Sinn im Über-Sinnlichen zu finden, geschweige denn Sinn in sich selbst. Der gottesgetragenen Welt entfallen, befindet er sich in einer Schwebe der Orientierungslosigkeit, aus der er noch nicht gelernt hat, sich von selbst zu befreien. Das macht ihn anfällig für jede weitere Form des Messiastums. Sei dies auf politischem, neo-kulturellem oder transhumanistischem Wege. Das Einzige, was bleibt, ist die Frage danach, was (noch alles) passieren muss, bis der Mensch aufhört, sein «Schicksal» in fremde Hände zu legen, anstatt es selbst zu er- bzw. zu begreifen.
Auf der Suche nach Lebensklugheit
«Im Leben muß man viel Erfahrung machen –
Erfahrung ist die beste Medizin.
Wenn man nur leben und nichts lernen will,
Dann ist des Daseins Würde auch dahin.
Ich sag dies, weil das Leben schwer mag sein –
Neben der Weisheit ist der Kaufpreis klein.»16
Meist sind es die Menschen, die es geschafft haben, sich der Lebensangst zu entwinden und wieder zurück in ihr Gefühl zu kommen, die an ihrer Verzweiflung über die angebliche Nichtigkeit allen Seins beinahe zugrunde gegangen sind. Anders als die wahrhaft Verzweifelten, die diese augenscheinliche Weltlosigkeit ebenfalls nicht mehr ausgehalten haben, konnten und wollten sie sich nicht eingestehen, dass das, was sie für wirklich halten, bereits die ganze Wirklichkeit sein soll. Schlussendlich war es ihr Gefühl für die Welt, das sie in ihr hat halten können. Das macht Verzweiflung zu einer Art Gradmesser, den es auch leicht zu überschreiten droht: Während der (oder die) eine den Freitod wählt, schafft manch anderer eine andere Art des Absprungs. Seine Verzweiflung stellt für ihn kein Ende dar, sondern mehr den Ansporn für einen neuen Anfang. Das Zweifeln an der Welt ist sein Anlass, eine neue Welt entstehen zu lassen. Genauso wie sein Drang «zu leben» ebenso wenig zu vernichten ist, wie sein Hang, von der Welt «gelebt» zu werden, auszurotten ist17, überwiegt sein Wille «in-der-Welt-zu-Sein» die Schwere der Möglichkeit auf völlige Bedeutungslosigkeit. Während alles um ihn herum zu verstummen droht, gelingt es ihm, mit etwas in Resonanz zu gehen, das ihn zu tragen vermag, anstatt zu verzagen droht. So wie andere – indem sie sich abermals etwas hingeben, das mehr mit Ängsten spielt, als sie aufzulösen – wahllos und wirr werden, wird er wirksam.
So war es, um den Bogen zu schließen, Wilhelm Reich, der die Parallele zwischen dem menschlichen Bedürfnis nach Wahrheit wie Bedeutsamkeit und seiner Lebendigkeit gezogen hat. In seinem Buch Christusmord, in dem er mitunter die These aufstellte, man habe Jesus ermordet, weil man die Hoffnungen und Sehnsüchte, die seine Liebe und Lebendigkeit auslösten, nicht ertragen konnte, schrieb er: «Im ständigen Wechselspiel mit seiner Umgebung lebt das Lebendige die Wahrheit in dem Maß, wie es mit seinen eigenen Bedürfnissen in Kontakt ist, beziehungsweise wie es seine Umgebung beeinflussen kann, diese natürlichen Bedürfnisse zu befriedigen.» Ist Wahrheit für Reich somit «ein Werkzeug des Lebendigen, eine Funktion, die dem Wachstum sehr ähnlich ist und die Kinder zu allen Zeiten und unter jeder Bedingung als Hoffnung auf das Leben und als Entwicklungsmöglichkeit immer wieder mit auf die Welt bringen», droht diese immer dann zu versiegen, sieht der Mensch durch sein «Streben nach realer Existenz» keinen Sinn mehr darin, sein Dasein in einen größeren Zusammenhang einzuordnen. Verweilt seine Gestaltungslust in Gegenwart und Vergangenheit, bleibe ihre «Potentialität» als die «einzige lebendige Hoffnung, die in diesem Holocaust des menschlichen Infernos übrig bleibt», das ewige «Kind der Zukunft»18.
Schuon, Frithjof (1997): Leben, Seite 12.
Schuon, Frithjof (1997): Sinn, Seite 42.
Dreien, Bernadette von (2017): Christina. Zwillinge als Licht geboren. Govinda-Verlag, Seite 262.
Leben, Seite 37.
Heidegger, Martin (1967): Sein und Zeit. Tübingen (Niemeyer), Seite 192.
Sein und Zeit, Seite 228.
Ebenda, Seite 226f.
Leben, Seite 79.
SuZ, Seite 182.
Leben, Seite 12.
SuZ, Seite 186.
Ebenda.
Leben, Seite 20.
SuZ, Seite 187.
Ebenda.
Leben, Seite 25.
SuZ, Seite 186.
Reich, Wilhelm (1979): Christusmord. Die emotionale Pest des Menschen. Freiburg. Walter.