Liebe Lilly, 🙏💫❤️ ich bin gerade regelrecht geflasht von deinem Text. In mir schwingt alles... Wie ein Saiten-Instrument, das von unsichtbarer Hand in "Gang gesetzt" wurde bin ich (mein ganzes SEIN, inklusive mein Körper) durchflutet... wie von einer wunderschönen Melodie erfüllt... Was für ein Erlebnis! Danke 🙏❤️💫
ich spüre deine Entschlossenheit eben diesen Text so zu schreiben, wie du es getan hast.
Du gehst auf das Ursache-Wirkung-Prinzip ein, was ein allumfassendes weltliches Feld ist.
Bei genauer Betrachtung sieht man, dass alles Geschehene, Seiende und Kommende manipulativ ist. Die Manipulation ist als solche weder gut noch böse und es spielt keine Rolle, welche Absicht derjenige hat, der manipuliert.
Jedes Wort, jedes Zeichen und jedes Denken, Fühlen und Handeln ist von Natur aus höchst manipulativ. Selbst die Begrifflichkeit Manipulation ist höchst manipulativ, da die Auffassung dieser Begrifflichkeit eher negativ belegt ist, sprich die Tendenz der Wortdeutung ist
gegeben.
An dieser Stelle ersetze ich das Wort Manipulation durch die Begriffe Beeinflussung und Impulse, lediglich dazu (um ganz manipulativ) den Blickwinkel zu ändern.
Jede Beeinflussung birgt einen Schatz zu einer inneren Kammer und es spielt keine Rolle, ob der Impulsgeber genehme oder verwerfliche Absichten hat, denn selbst die niederträchtigste Absicht kann zur hellsten Erkenntnis führen. Jeder Impuls kann also der Schlüssel zur eigenen verschlossenen Kammer sein, von der man gar nicht wusste, dass sie überhaupt in uns schlummert.
Ich stelle die hochmanipulative Frage:
Ziehen wir somit an, was wir im Inneren sind oder ist dies einfach das Gesetz der
Beim Lesen deines wunderbaren, wahrhaftigen und zentrieren Textes tauchte der Vers des Schweizer Dichters Conrad Ferdinand Meyer "Der römische Brunnen" in mir auf:
"Aufsteigt der Strahl und fallend gießt
Er voll der Marmorschale Rund,
Die, sich verschleiernd, überfließt
In einer zweiten Schale Grund;
Die zweite gibt, sie wird zu reich,
Der dritten wallend ihre Flut,
Und jede nimmt und gibt zugleich
Und strömt und ruht."
Hab vielen Dank für deine so stark schwingenen Worte!
Liebe Lilly, 🙏💫❤️ ich bin gerade regelrecht geflasht von deinem Text. In mir schwingt alles... Wie ein Saiten-Instrument, das von unsichtbarer Hand in "Gang gesetzt" wurde bin ich (mein ganzes SEIN, inklusive mein Körper) durchflutet... wie von einer wunderschönen Melodie erfüllt... Was für ein Erlebnis! Danke 🙏❤️💫
Moin liebe Lilly,
ich spüre deine Entschlossenheit eben diesen Text so zu schreiben, wie du es getan hast.
Du gehst auf das Ursache-Wirkung-Prinzip ein, was ein allumfassendes weltliches Feld ist.
Bei genauer Betrachtung sieht man, dass alles Geschehene, Seiende und Kommende manipulativ ist. Die Manipulation ist als solche weder gut noch böse und es spielt keine Rolle, welche Absicht derjenige hat, der manipuliert.
Jedes Wort, jedes Zeichen und jedes Denken, Fühlen und Handeln ist von Natur aus höchst manipulativ. Selbst die Begrifflichkeit Manipulation ist höchst manipulativ, da die Auffassung dieser Begrifflichkeit eher negativ belegt ist, sprich die Tendenz der Wortdeutung ist
gegeben.
An dieser Stelle ersetze ich das Wort Manipulation durch die Begriffe Beeinflussung und Impulse, lediglich dazu (um ganz manipulativ) den Blickwinkel zu ändern.
Jede Beeinflussung birgt einen Schatz zu einer inneren Kammer und es spielt keine Rolle, ob der Impulsgeber genehme oder verwerfliche Absichten hat, denn selbst die niederträchtigste Absicht kann zur hellsten Erkenntnis führen. Jeder Impuls kann also der Schlüssel zur eigenen verschlossenen Kammer sein, von der man gar nicht wusste, dass sie überhaupt in uns schlummert.
Ich stelle die hochmanipulative Frage:
Ziehen wir somit an, was wir im Inneren sind oder ist dies einfach das Gesetz der
Dualität?
Liebe Grüße,
Basti
Beim Lesen deines wunderbaren, wahrhaftigen und zentrieren Textes tauchte der Vers des Schweizer Dichters Conrad Ferdinand Meyer "Der römische Brunnen" in mir auf:
"Aufsteigt der Strahl und fallend gießt
Er voll der Marmorschale Rund,
Die, sich verschleiernd, überfließt
In einer zweiten Schale Grund;
Die zweite gibt, sie wird zu reich,
Der dritten wallend ihre Flut,
Und jede nimmt und gibt zugleich
Und strömt und ruht."
Hab vielen Dank für deine so stark schwingenen Worte!
nice
danke dafür
ich bin ein Teil des Teils, der anfangs Alles war
ein Teil der Finsternis, die sich
das Licht gebar
das stolze Licht ,
das nun
der Mutter Nacht
den alten Rang,
den Raum
Ihr streitig macht ...
ich nehme an, Du kennst es ?
Poesie
das alles
liebe Grüße
an die kluge sister