Sehr anschaulich vermittelt der Beitrag die Essenz der Praxis von Manifestation, die ich vor allem bei Neville Goddard in seinem "Gesetz der Annahme" so eindeutig und kompromisslos beschrieben finde.
Allein die Überschrift des Artikels finde ich nicht passend, denn das "Gesetz der Annahme" Neville Goddards unterscheidet sich in wesentlichen Punkten deutlich von dem, für mich etwas oberflächlichen "Gesetz der Anziehung".
Für mich fußt der Inhalt des Artikels jedoch eindeutig auf das von Neville formulierte Gesetz und beschreibt damit mMn das Wesen unserer eigentlichen Macht als Schöpfer. Manifestation ist etwas ganz anderes als Anziehung.
ich muss ehrlich gestehen, dass ich, auf Grund gewisser Wahrnehmungen, mit Neville Goddard nichts anfangen kann.
Aber das letzte Drittel deines Artikels ist es, der mir etwas in den Sinn kommen liess, was mir eine Zeitgenössin vor ein paar Jahren an den Kopf schmiss.
Sie sagte mir, dass wir, als Seelen gar nichts falsch machen können und dass uns auch gar nichts "geschehen" könne.
Ich habe diese Aussage damals gar nicht greifen können und von daher erkannte ich die Tiefe erst gar nicht. Heute weiss ich um die Tiefe ihrer Aussage und ich weiss, dass sie Recht hatte.
Welch (Selbst)Vertrauen dadurch entstehen mag, wenn die Tiefe dieser Aussage verinnerlicht wird.
Sehr anschaulich vermittelt der Beitrag die Essenz der Praxis von Manifestation, die ich vor allem bei Neville Goddard in seinem "Gesetz der Annahme" so eindeutig und kompromisslos beschrieben finde.
Allein die Überschrift des Artikels finde ich nicht passend, denn das "Gesetz der Annahme" Neville Goddards unterscheidet sich in wesentlichen Punkten deutlich von dem, für mich etwas oberflächlichen "Gesetz der Anziehung".
Für mich fußt der Inhalt des Artikels jedoch eindeutig auf das von Neville formulierte Gesetz und beschreibt damit mMn das Wesen unserer eigentlichen Macht als Schöpfer. Manifestation ist etwas ganz anderes als Anziehung.
Vielen Dank für diesen Beitrag.
Alles Liebe
Eckhardt
Moin liebe Lilly,
ich muss ehrlich gestehen, dass ich, auf Grund gewisser Wahrnehmungen, mit Neville Goddard nichts anfangen kann.
Aber das letzte Drittel deines Artikels ist es, der mir etwas in den Sinn kommen liess, was mir eine Zeitgenössin vor ein paar Jahren an den Kopf schmiss.
Sie sagte mir, dass wir, als Seelen gar nichts falsch machen können und dass uns auch gar nichts "geschehen" könne.
Ich habe diese Aussage damals gar nicht greifen können und von daher erkannte ich die Tiefe erst gar nicht. Heute weiss ich um die Tiefe ihrer Aussage und ich weiss, dass sie Recht hatte.
Welch (Selbst)Vertrauen dadurch entstehen mag, wenn die Tiefe dieser Aussage verinnerlicht wird.
Liebe Grüsse,
Basti
Lieber Basti,
war ja "zum Glück" nun auch der letzte Goddard Text.
Ab Donnerstag wehen dann auch wieder neue Winde in diesem Blog.
Bei dem Vertrauen in die "Unfehlbarkeit" der Seele stimme ich dir sehr zu.
Herzlich,
Lilly