Im Grunde ist das kein Text, der "irgendwohin möchte", sondern vielmehr eine Übersicht über mögliche "Andockstellen" für Manipulation durch ein nicht vollends gestärktes Ich. Einem Menschen, der das Gefühl hat, Mangel zu erleiden, kann man leichter "die Lösung" anbieten, als jemandem, der von sich aus bereits das Gefühl hat, "vollständig" zu sein, beziehungsweise, alles, was er braucht, in sich selbst finden zu können. Die "nicht-zentrierte Persönlichkeit" erinnert mich in Zügen zum Beispiel an die Philosophie über das Hara und das Wesen des Menschen von Karlfried Graf Dürckheim, über den ich hier auch bereits einen Text geschrieben habe.
Sorry, aber ich frage mich nach mehrmaligem Durchlesen, wo du mit diesem Text überhaupt hin möchtest?
Im Grunde ist das kein Text, der "irgendwohin möchte", sondern vielmehr eine Übersicht über mögliche "Andockstellen" für Manipulation durch ein nicht vollends gestärktes Ich. Einem Menschen, der das Gefühl hat, Mangel zu erleiden, kann man leichter "die Lösung" anbieten, als jemandem, der von sich aus bereits das Gefühl hat, "vollständig" zu sein, beziehungsweise, alles, was er braucht, in sich selbst finden zu können. Die "nicht-zentrierte Persönlichkeit" erinnert mich in Zügen zum Beispiel an die Philosophie über das Hara und das Wesen des Menschen von Karlfried Graf Dürckheim, über den ich hier auch bereits einen Text geschrieben habe.
Im Grunde genommen, sollte seit dem Paradigmenwechsel im Frühjahr 2020, dann wohl die Mehrheit der Menschen dezentriert sein.