7 Kommentare

Liebe Lilly, danke Ihnen für einen wieder sehr lesenswerten Artikel - allein der Titel weckt schier grenzenlose Hoffnung im Falle, sie gelänge (die Wiederbelebung). Herzlichen Dank!

Ein Wermutstropfen sind für mich jedoch die spiegelhaften Verdoppelungen von Gustav Klimts (leider nur in der schwarz-weiß Fotoversion erhaltenen) Darstellungen. Was hat Sie dazu bewogen? Es wird dadurch eine Symmetrie suggeriert, die von Klimt weder intendiert war noch seinem "gedanklichen" Konzept zu den Bildern entspricht. Auch bei der mittels künstlicher "Intelligenz" (sic!) rekonstruierten Farbfassung der Hygieia (ebenfalls durch Spiegelung zusätzlich erweitert) wäre m.E. doch der Hinweis aufschlußreich, dass es sich nicht um das Original handelt. Bezüglich der Abbildungen wäre m.E. das vielbeschworene "Weniger" tatsächlich zu bevorzugen gewesen.

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Liebe Lilly,

"Wo Bindung gelebt wird, ist kein Raum für Lüge oder Falschheit. Denn solange wir verbunden sind, sind wir im Gefühl. Und Gefühl ist Wahrheit."

Ich habe deinen Text über "Die Wiederbelebung des Denkens" wissbegierig verschlungen und bin glücklich darüber, jetzt eine noch umfassendere Sicht auf die derzeitigen und auch vorzeitigen Geschehnisse, auf bestimmte Zusammenhänge bekommen zu haben, mit Details, die ich bisher außer Acht gelassen oder noch nicht genügend betrachtet habe.

Großen Dank dafür! 🙏❤️

Und ich freue mich schon sehr und bin gespannt auf die Fortsetzung.

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Liebe Jutta, immer wieder gerne! Und die Vorfreude ist ganz meinerseits. Meist weiß ich selbst ja noch nicht, was mich im nächsten Text erwartet.

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Sehr gut, sehr wichtig, sehr theoretisch. Ich bin auf die Praxis gespannt

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Ich auch. ;)

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"Wie sich dieser Weg zurück in die Lebendigkeit schlussendlich – unverkopft – gestalten lässt, dem möchte ich mich hier in Zukunft vemehrt widmen." Danke!!!

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Gerne! Es bleibt spannend.

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