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Avatar von Hans-Gerd

Habe mich sehr gefreut, dass du das Gedicht von Goethe eingestellt hast. Es ist seit fast 50 Jahren eines meiner Lieblingsgedichte und entfaltet für mich eine besondere Bedeutung für das Leben des Menschen an sich. Danke dafür und für all deine anderen lesenswerten Gedanken und Worte.

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Avatar von Jutta

"Das Gefühl von transzendentaler Obdachlosigkeit" ...

... ist etwas, das das "insgesamte Gefühl" heimatlos zu sein, hervorruft. TROTZ Haus, trotz Zugehörigkeit zu einer Familie, zu dem Land, in dem ich geboren bin.

Ja, kenne ich sehr gut. Teil auch meines eigenen Erlebens. Zum Glück lange her, Vergangenheit. Heute dominiert Liebe und Vertrauen. Vertrauen in die eigenen inneren Kräfte und Vertrauen in den kosmischen, in den göttlichen Plan.

Liebe Lilly, du hast in diesem Text so vieles von dem beschrieben, an dem die Menschheit krankt. Aber es ist ein Text, der trotzdem das Herz beflügelt. Denn es gibt für diese "Krankheit" ein Mittel. Und jeder kann es in sich selbst finden. Wenn er möchte und bereit dazu ist, sich auf den Weg zu machen. Meistens ist es ja so, dass es tatsächlich dann die äußeren Umstände sind, eine Krise zum Beispiel, die diesen Weg erst öffnen. Denn noch sind jene, die bereits mit hochbewussten Seelen geboren werden in der Minderheit. Doch es werden mehr, immer mehr... Denn: "Wie im Himmel, so auf Erden"

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