Treffpunkt im Unendlichen
Treffpunkt im Unendlichen
Nur die Angst stirbt
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Nur die Angst stirbt

Die Liebe zum Leben oder die Liebe zur Welt? Entscheide dich.
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Prolog

«An die Menschen der Erde
Es gibt keine Probleme auf dieser Erde.
Die Erde ist wunderschön und voller Freude, kosmisch und ewig.
Die Welt hingegen ist das unselige Produkt des Menschen, das er der Erde übergestülpt hat.
Die Welt besteht aus nichts anderem als deinen Problemen.
Du trägst beides in dir, die Erde und die Welt. Was Du um dich herum siehst und wie Du die Außenwelt erlebst, ist nichts als eine Spiegelung dessen, was in Dir ist. Siehst und erlebst Du Schönheit in deinem Leben, so ist es die Erde, das Leben in Dir, das Du wahrnimmst. Siehst Du aber Probleme und fühlst dich unglücklich, kannst Du sicher sein, dass Du gerade die Welt betrachtest. Um mit dem unsterblichen Leben der Erde in Deinem Inneren in Kontakt zu kommen, musst Du Deine Anhaftung an die Welt lösen. Doch diese Anhaftung ist teuflisch subtil. Sie äußert sich in jedem mentalen oder emotionalen Schmerz, den Du zu irgendeinem Zeitpunkt spürst. Sieh Du dieser Tatsache ins Auge und versuch Du nicht, sie durch Ausreden und Ausnahmen zu verwässern. Das ist nur die Welt, die aus Deinem Munde spricht. Du musst dich mit dem Schmerz, mit der Welt in Deinem Inneren auseinandersetzen, ohne Dich in Rechtfertigungen zu flüchten. Es gibt keine Rechtfertigungen für das Unglücklichsein – nicht eine einzige.»1


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Auf Barry Long (von dem diese Passage stammt und den ihr bereits aus meinem Zweiteiler zu Sex und Frieden kennt) bin ich letztes Jahr dank eines Lesers aufmerksam geworden. Gelesen, beziehungsweise teilweise vorgelesen bekommen, habe ich ihn dann vor genau einem Jahr an der Algarve. Nichts ahnend, dass kurz darauf ein Jahrhunderthochwasser meine Wahlheimat, das Maggiatal nachhaltig verändern würde – geografisch, menschlich, wirtschaftlich. Die Erde, auf der das Leben hier stattfand, war erodiert. Die Welt, die viele als sicher glaubten, im Kern erschüttert.

Nicht, dass ich mich als groß originell geglaubt hätte, aber nachdem ich mit meinem Text Die Welt dazwischen erstmals für mich die Unterscheidung von Welt und Erde verbalisieren und damit für mich begreifbar machen konnte, war Long der erste und einzige, bei dem ich diese bis dato wiederfand. Und der mit dem, was er in seinem schmalen Bändchen «Nur die Angst stirbt» schrieb, gleichsam ganze Welten wie eine neue Verbindung zur Erde in mir zu eröffnen vermochte.

Le martyre de Saint Sebastien act IV set design — Leon Bakst 1911

Letztes Jahr um diese Zeit ging es mir oft nicht gut. Wer die Hintergründe des besagten Textes kennt, weiß warum. Auch ich fühlte mich erodiert. Einmal komplett aus meinen Angeln gehoben und des bis dato für sicher geglaubten Bodens unter meinen Füßen beraubt. Mich selbst konnte ich damals kaum noch greifen. Und doch hatte ich das Gefühl, ich drehte mich permanent um mich selbst. Doch je mehr ich dieses Selbst zu umreißen versuchte, desto weiter schien ich von mir selbst weg zu oszillieren. Klassisches Prinzip von Unverfügbarkeit: Je mehr du etwas willst, desto stärker entzieht es sich dir.

Dabei ist, sich selbst «verstehen» zu wollen, vermutlich eines der schwierigsten Unterfangen, die der Mensch betreiben kann. Die einen treibt es in die Erleuchtung oder den Solipsismus, andere in die Verzweiflung oder den Tod. Und doch scheint die Frage nach dem eigenen Sinn vielen keine andere Wahl zu lassen… Oder etwa doch?

«Wir alle leben mit einer Lüge», schreibt Long. Und doch verfüge die Natur «über ihre eigene, perfekte Methode, jenen Schmerz, der zur Bildung von Persönlichkeit führt, zu eliminieren». Was erkläre, weshalb es in der Natur keine Persönlichkeit und keine Probleme gibt. Tiere, so Long, besäßen das Glück, sich ihrer Vergangenheit nicht bewusst zu sein. Sie haben also gar keine Vergangenheit – genauso wenig wie wir, würden auch wir uns von unserer Persönlichkeit lösen. Was wir, oder genauer gesagt: Ich letztes Jahr jedoch gemacht habe, war diese permanent zu überdenken, zu zerstückeln und innerhalb der Kontexte, in denen sie nicht zu dem von mir gewünschten Ausgang geführt hat, anzuprangern. Kurzum: Ich habe den von mir bereits einmal erlebten, alten Schmerz immer und immer wieder reinszeniert und damit aufs Neue erlebt – auch wenn es dafür absolut keinen Grund gab. Die Situation war längst vorbei. Und es gab kein Zurück.

Das wusste ich. Und im Grunde wollte ich auch nicht «zurück». Was ich wollte, war verstehen, warum es so gekommen war, wie es gekommen ist. Da war dieser Selbstvorwurf, mit dem ich auf das Konto meiner zu dem Zeitpunkt sehr unsicheren Persönlichkeit einzahlte, die von sich wiederum glaubte, entweder an sich selbst festhalten zu müssen oder ihre gesamte Identität zu verlieren. Ich war so gefangen darin, meine Identität durchs Erkennen und folgliche Korrigieren meiner «Fehler» restabilisieren zu wollen, dass ich blind dafür wurde, was alles nicht «falsch» an mir ist. Rückblickend betrachtet kreierte folglich nicht nur ich das Problem, ich vergrößerte es auch zusehends dadurch, dass ich glaubte, ich könnte es im Laufe der Zeit oder durch mein Nachdenken und Handeln auflösen oder lösen. Dass das Problem als solches primär jedoch nur in meinem Kopf existierte und alles, was auf es folgte, folglich ebenso wenig Einfluss auf mein Leben und die in ihm von mir erlebte Leichtigkeit hätte haben sollen, wurde mir erstmals durch Barry Long bewusst. Womöglich allein durch folgende Passage:

«Es gibt keine unglücklichen Umstände… Jegliches Unglück ist selbst gemacht durch Dein Beharren auf dem Recht, unglücklich zu sein, weil Dinge sich verändert haben, wie sie es zwangsläufig müssen. Niemand kann den Ereignissen und Wechselfällen des Lebens entfliehen. Doch in der Blindheit Deines Unglücklichseins übersiehst Du die Tatsache, dass schockierende Ereignisse nur dazu da sind, Dich aufzuwecken, damit Du die Wahrheit des Lebens erkennst. Das ist der Sinn und Zweck des Lebens, und das vergisst Du ebenfalls gerne. Du hast immer eine gute Ausrede parat, um Dein Unglücklichsein zu rechtfertigen. Immer ist irgend jemand oder irgend etwas schuld, nur niemals Du selbst, die oder der einzige, der wirklich verantwortlich zu machen ist. Du kochst vor Wut über etwas, das Dir ein anderer angetan hat. Du bist verbittert oder deprimiert, weil jemand Dich übergangen hat, hintergangen hat, im Stich gelassen hat. Oder Du bist untröstlich, verlierst Dich im Schmerz, weil ein Geliebter, eine Geliebte gestorben ist oder Dich verlassen hat oder Du Deine Arbeit oder Dein Geld verloren hast. Die meisten Menschen leben so. Aber das ist nicht leben. Wenn man auf diese Weise lebt und die Wahrheit des Lebens ignoriert, muss das Leben zwangsläufig traumatisch oder schmerzhaft sein, denn alles, für das Du lebst, muss eines Tages sterben, sich wandeln oder zu Ende gehen, während Du stets hoffst, es würde nicht geschehen. Die Ursache für Dein Unglück liegt in Deinem Versuch, mit einer solchen Hoffnungslosigkeit, einer solchen Sinnlosigkeit zu leben.»

"Daphnis and Chloe" set design — Leon Bakst

Ähnlich wie Neville Goddard (den ich erst später las), bezeichnet auch Long unser Bewusstsein (nicht unseren Verstand) als mächtigste, kreativste Instanz, die unser «Leben aus einem Raum jenseits des Verstandes in absoluter Übereinstimmung mit [unserer] Wahrnehmung des Lebens» steuert. Es zwinge uns nichts auf, sondern kreiere unsere Lebensumstände entsprechend der Klarheit unserer Wahrnehmung (und meine Güte, war ich letztes Jahr unklar).

Wir, so abgedroschen dies von Long klingen mag, sind der «Steuermann» unseres Lebens. Unsere Sichtweise des Lebens bestimmt, wie es auf uns einwirkt oder sich entwickeln muss – allein schon aus dem Grund, dass sobald wir Probleme sehen, unser Bewusstsein gezwungen ist, diese zu kreieren. Widerstehen wir jedoch der Versuchung, Probleme zu schaffen und sehen die Ereignisse einfach so, wie sie sind und sich entfalten, dann ist unser Bewusstsein frei und kann wieder auf die ihm gemäße, natürliche Weise funktionieren, ohne dass es weitere «Probleme» in die Tat umsetzen muss. Das, so Long, sei «das Wunder des Lebens, das Wunder des Bewusstseins, in dem sich jegliches Unglück auflöst»2.

Dieses Wunder ist nichts, was sich mit dem Verstand begreifen lässt. Ganz im Gegenteil: Getreu dem Prinzip der Unverfügbarkeit wendet es sich vielmehr gegen einen, versucht man es zu durchdringen, anstatt es zu erkennen. Während das Leben also in jedem Augenblick den vergangenen Moment loslässt, lebte ich in der Vergangenheit, verlor mich gerade zu in ihr. Was mir fehlte, war Vertrauen. Ich vertraute weder mir, noch dem natürlichen Fluss der Dinge. Mit dem Ergebnis einer Hybris, die ich zuvor nur aus Wissenschaft und Medizin kannte: Aus eigener Unsicherheit, nicht alles zu verstehen und womöglich niemals alles verstehen können zu werden, ergab sich mir der Wunsch, alles zu kontrollieren. Auch das, von dem ich niemals geglaubt hätte, dass es eintreten würde – von dem ich mir aber vorstellen konnte, dass es dies unter bestimmten Umständen könnte.

Inmitten dieser Kopfgeburten brachte mich Long zurück auf das Wesentliche. Oder vielmehr zu der Frage, wie ich lernen kann, all’ dies loszulassen und stattdessen zu dem Leben zu werden, das in jedem Augenblick neu ist? Wie konnte ich anfangen, so zu leben, wie ich es mir insgeheim und aus tiefstem Herzen wünschte – in Freude? Fernab von Ängsten und ihren verbalisierten Sorgen, von Unsicherheiten und ihren fiktiven Szenarien als auch von Menschen, die ich mich in diesen fortwährend bestätigen ließen. Longs Antwort an dieser Stelle war relativ simpel:

«Du brauchst mehr Energie. Und das Bemerkenswerte ist, dass alle Energie, die Du benötigst, bereits jetzt in Dir vorhanden ist. Aber Deine Persönlichkeit verschwendet sie ständig. Es ist nur eine bestimmte Menge Energie in Deinem System, Deinem Organismus, vorhanden. Sie ist nicht unbegrenzt, aber sie reicht aus, um Dir die Erkenntnis der Wahrheit zu ermöglichen, um Dich zu dem freudvollen Leben hinter der Maske, zu Deinem ursprünglichen, unermesslichen und unbelasteten Seinszustand zurückfinden zu lassen.»

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"Le dieu bleu" - set design — Leon Bakst 1912

Gemäß Long ließ ich also über meine Persönlichkeit meine Energie in der Außenwelt verpuffen, anstatt sie dazu zu benutzen, in meiner eigenen Mitte und Realität zu bleiben. Indem ich meine Energien «nach draußen» lenkte, hielt ich meine «Maske» aufrecht. Sobald ich jedoch aufhörte, das Unbewusste meiner Persönlichkeit in die Außenwelt zu projizieren, endete auch die Energieverschwendung. Dies war und ist der Punkt, an dem ich – allein dadurch, dass ich meine Energien für mich in meinem Innern bewahrte – die «Maske» in sich zusammenfallen ließ. Ist sie doch nicht dazu in der Lage, ihre eigenständige, selbstsüchtige Existenz aus sich selbst heraus aufrechtzuerhalten.3

Diese Phase jedoch, das schreibt sowohl Long als auch ich, die sie aus ebenfalls eigener Erfahrung kennt, kann sich ziehen. Denn sobald dein Verstand merkt, dass du ihn versuchst zu bereinigen, wird dein Emotionalkörper bewusst deine Aufmerksamkeit stören. Er wird dich zwingen, zu denken, weil er weiß, dass du «durch Denken die einzige Energie, die ihn zerstören kann»4, zerstreust. Während Long an dieser Stelle eine Reihe an Hilfen aufzählt, wie beispielsweise «Hör auf, über die Vergangenheit zu sprechen» oder «Hör auf, unehrlich zu sein», half mir vor allem eines, um meinen Emotionen langsam aber sicher das Zepter über meine Gedanken und Gefühle abzuknüpfen: die reine Beobachtung. Was sind die Momente, in denen ich mich von mir entferne? Was zieht meine Aufmerksamkeit von mir auf sich? Nicht im solipsistischen Sinne, sondern in dem Maß, als dass meine Aufmerksamkeit schlussendlich niemandem dient, dient sie in erster Linie nicht mir. Wann also vergesse ich mich selbst? Was nimmt mich emotional so sehr in Beschlag, dass ich alles fühle – nur nicht mich selbst?

Um diese Fragen für mich zu klären, habe ich angefangen, meine Aufmerksamkeit dadurch aufrechtzuerhalten, als dass ich die Dinge gelernt habe zu sehen, ohne sie zu benennen – mich die Dinge zu fragen, ohne sie mir als Frage zu stellen. Oder mit anderen Worten: Ich habe schlichtweg aufgehört – oder: sind wir ehrlich, ich versuche (Präsenz) aufzuhören – meinem Verstand, das Futter zu liefern, das er braucht, um fortwährend neue Probleme zu kreieren. Sprich, keine Kategorisierungen, keine Wertungen in gut, schlecht, richtig und falsch mehr und auch keine Selbstkasteiung mehr. Was nicht bedeutet, dass ich die Dinge verdränge. Worum es geht, ist sie eben nicht länger dadurch zu verdrängen, dass ich sie mit meinem Verstand in Dauerschleife halte – anstatt sie aufzulösen. Das Prinzip des reinen Beobachtens besteht vielmehr darin, dass ich, indem ich sie fühle, anstatt zu werten und zu denken, den hinter den Themen liegenden Themen ihren benötigten Raum zu gewähren vermag, ohne dass ich sie durch meine Gedanken fortwährend unterdrücke, verdrehe, rationalisiere oder verkläre.

«Es gibt nur eine einzige Möglichkeit, sich mit der Hölle zu konfrontieren: Man muss still sein, präsent sein. Denn die Hölle, die Unwissenheit in Deiner Vergangenheit, kann der Stille Ihrer Präsenz nicht standhalten. Wenn es Zeit ist zu sterben, und sei es auf die grausamste Weise, musst Du einfach still sein, präsent bleiben. Die Stille wird Dir hindurchhelfen.»5

Daphnis and Chloe scenery for act II — Leon Bakst 1912

Im Grunde ist das auch eine Sache des Respekts. Einerseits mir selbst gegenüber – dass ich mich nicht länger selbst kasteie. Andererseits aber auch dem Leben gegenüber, das sich mir gegenüber zu zeigen versucht. Und das ich nur erkennen kann, bin ich selbst präsent. Nicht mental, sondern geistig, leiblich, emotional. Nur so kann «das Falsche» in uns, das Unglück und die künstlich aufrechterhaltenen Emotionen und der reinszenierte Schmerz sterben. Was bleibt, so Long, ist unsere wahre Natur. Unser freudvolles, natürliches, strahlendes Selbst, unser glücklicher Körper. Er kann nie zerstört werden, weil er das einzig Echte an uns ist.

Dieses Echte, um zurück zum Anfang zu kommen, ist für mich die Erde – nicht die Welt, die wir auf ihr errichtet haben. Jedes Mal in meinem Leben, wenn ich mich an dem, was Menschen, die Gesellschaft, fremde Dogmen und Religionen für richtig oder falsch halten, orientiert und bemessen habe, ging es mir nicht gut. Wann immer ich mich jedoch aus ihren Glaubensvorstellungen herausbewegt habe und in die Natur gegangen bin – mit niemand anderem war als mit der Erde und mir selbst –, ging es mir gut. Und das habe ich und werde ich auch zukünftig zum Maßstab meines Lebens machen. Deswegen wohne ich da, wo ich wohne und nicht dort, wo andere Menschen mich «sehen». Generell: Das Bedürfnis, von anderen Menschen «gesehen» zu werden, ist in den allermeisten Fällen auch nur eine Verlagerung jener eigenen Unfähigkeit, sich selbst so zu sehen, wie man ist. Im tiefsten Innern. Im eigenen Wesen, das so echt ist, dass es den, der sonst nur Welt um sich hat, in Angst versetzen kann.

Angst oder Leben? Erde oder Welt? Welt oder Leben? Nüchtern betrachtet spaltet sich jede unserer Entscheidungen an ihren Dichotomien. Wollen wir dazugehören oder frei sein? Uns verbunden fühlen oder singulär? Drama oder Echtheit? Um Barry Long zum Schluss noch einmal zu paraphrasieren: Du kannst das Leben und die Welt nicht gleichzeitig lieben. Du kannst nur das eine oder das andere haben, weil die Liebe zur Welt Deine Liebe zum Leben verschüttet. Wenn Du den Schmerz der Welt nicht mehr brauchst, benötigst Du auch nicht länger Dein oberflächliches Vergnügen. Du bist dann mit der natürlichen, niemals endenden Lebensfreude verbunden und bist nicht mehr abhängig vom aufregenden Auf und Ab der Welt.6


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1

Long, Barry: Nur die Angst stirbt. Ein Buch der Befreiung: Kamphausen Media GmbH, 1996, Seite 7. [Generelle Anmerkung: Das «Sie» der amerikanischen Übersetzung habe ich beim Zitieren in ein kontinuierliches «Du» gewandelt.]

2

Ebenda, Seite 52.

3

Ebenda, Seite 27.

4

Ebenda, Seite 56.

5

Ebenda, Seite 58.

6

Ebenda, Seite 67.

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